„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Es wurden gewählt:
1. Birgit Schrimpf-Rundensteiner
2. Raimund Luger
3. Martin Watzlawik
4. Bernhard Reckmann
Ersatzmitglieder:
1. Norbert Nossol
2. Sabine Reichel
3. Georg Ochlast
Vom Garten aus: Musik und Glaubensfreude ins Wohnstift Lortzingstraße gebracht
Jugendliche aus St. Elisabeth erfreuen Heimbewohner
Über die geöffneten Fenster und Balkontüren und von den Balkonen aus hörten die Bewohner des Wohnstiftes Lortzingstraße in Hanau – eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit etwa 270 Bewohnern – schöne Melodien und das Evangelium.
Da in der kleinen Hauskapelle im Moment keine Gottesdienst möglich sind, hatten sich die Jugendliche Marlene Krieg mit ihrer Klarinette, die Schülerin Gabriela Lebiecki als Vorsängerin und Pfarrer Andreas Weber mit der roten Heilig-Geist-Fahne im Garten des Wohnstiftes versammelt, um mit den Bewohnern einen kurzen Gottesdienst über Lautsprecher zu feiern.
Auch Gebete für die Bewohner und Bediensteten, das Vater Unser und der Segen für alle Wohnbereiche waren wichtige Elemente.
Von weitem und mit großem Abstand teilte man die Freude und winkte sich aus den acht Stockwerken froh zu.
„Eine gute Idee in besonderen Zeiten!“, waren sich die Teilnehmer einig.
Auch Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller erreichte die Bewohner auf die gleiche Weise.
„So teilen wir die Frohe Botschaft Jesu - nicht nur damals in Jerusalem, sondern vom Sommer g arten des Wohnstiftes aus mit allen Bewohnern. Wir wollen Trost und Zuversicht zu vermitteln - gerade in diesen einsamen Tagen!“, so die Vorbereitungsgruppe in einem Wort an die Zuhörer.
Fotos:
Glaubensfreude ins Wohnstift gebracht:
Dechant Andreas Weber, mit Marlene Krieg (Klarinette und Gesang) und Gabriela Lebiecki (Gesang)
30. Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn entfällt – Pilgergottesdienst in St. Elisabeth, Kesselstadt
Aus Corona Gründen entfällt auch in diesem Jahr die 30. Hanauer Fußwallfahrt nach Walldürn.
Am eigentlich geplanten Wallfahrtstag, Samstag, 12.06.2021 wird um 18.00 Uhr der Anliegen der Hanauer Walldürn Pilger in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche, Kastanienallee 68, 63454 Hanau gedacht. Die Wallfahrtsfahne wird herein getragen und eine Heiligblutkerze, die vom Wallfahrtsort Walldürn nach Hanau geholt wurde, entzündet.
KAB St. Elisabeth begeht Jahrestreffen mit einem Gottesdienst
Erna Schrimpf seit 60 Jahren für die KAB in Hanau tätig und jetzt geehrt
Zu einem feierlichen Gottesdienst trafen sich die Mitglieder der KAB St. Elisabeth (Katholische-Arbeitnehmer-Bewegung) in der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche und gedachten in Fürbitten und Gebeten der lebenden und verstorbenen Mitglieder. Alle wurden namentlich genannt. Die beiden Vorstandsmitglieder Klemens Pillmann und Dieter Kuschnik nutzten die Gelegenheit, Frau Erna Schrimpf für 60 Jahre engagierte Mitgliedschaft zu ehren und verliehen ihr die Ehrennadel und einen Blumenstrauß für den persönlichen Einsatz in den vielen Jahrzehnten - auch in Erinnerung an ihren verstorbenen Ehemann Bruno Schrimpf, der mit ihr für die KAB etliche Jahrzehnte prägend tätig war.
Dechant Andreas Weber erinnerte im Hinblick auf den Patron der KAB, den Heiligen Josef, an die Treue, die sich im jahrelangen Mittun für die Themen der KAB zeigt und an die Bedeutung der kirchlichen Sozialverkündigung, die in der menschlichen Arbeit die Würde des Menschen erkennt - „Die KAB blickt in Kesselstadt auf aktive Zeiten zurück. In Pfarrei und Gesellschaft hat sie mit ihren Themen viel bewirken können. Gerade in einer stark von der Arbeiterschaft geprägten Stadt wie Hanau bleiben die Themen der sozialen Gerechtigkeit, wie auch der Einsatz für den Erhalt des arbeitsfreien Sonntags und für ein Arbeiten in Würde und Solidarität wichtig!“
Das Foto zeigt die Jubilarin Erna Schrimpf mit den Vorstandsmitgliedern Klemens Pillmann und Manfred Kuschnik und Dechant Andreas Weber bei der Statue des Heiligen Josef, dem Schutzpatron der Arbeitnehmerbewegung.
„Lass dich überraschen!“
Kesselstädter Messdiener auf Überraschungstour
„Erst Überraschungen machen das Leben interessant“
Einmal im Jahr ziehen die Kesselstädter St. Elisabeth-Messdiener - als Geschenk und Dankeschön für treuen Dienst von der Pfarrei vorbereitet – ohne Vorahnung mit Gemeindereferentin Margit Lavado, Kaplan Philipp Schöppner und Pfarrer Andreas Weber in einen spannenden Tag.
Dass dies auch mit Abstand und Hygiene geht, war in diesem Jahr auch eine Überraschung. Mit den neuen Lockerungen erlebten alle einen aufregenden Tag.
Nach der Eucharistiefeier ging es erstmal zum Corona-Test, für viele der erste Spucktest ihres Lebens - und dann in den Hanauer Schlosspark zum Start für die elf Stationen des Hanauer Märchenpfades. Mit Stadtführer Prof. Wolfgang Hasenpusch erlebten sie nach eineinhalb Jahren städtischer Corona-Pause die erste Führung auf diesem Weg – zunächst abgesagt, dann aber kurzfristig überraschend wegen der Lockerungen vom Hanauer Tourist-Center erlaubt.
Obwohl alles Hanauer Bürger staunten die jungen Leute nicht schlecht über die in der Hektik des Alltags oft übersehenen Skulpturen. Auch so manches weniger bekannte Märchen und vieles aus dem Leben der berühmten Brüder wurde nicht nur vor dem Standort deren Geburtshauses wieder aufgefrischt.
Überraschend auch das Buchgeschenk des Stadtführers Hasenpusch an die Gruppe - mit Tripel-Versen und Cartoons zum Leben der Brüder Grimm aus eigener Feder.
Mega-Jumbo-Burger – Spezialität im Gasthaus und Hotel Schaffrath in der Rheinstraße - waren ein überraschender Genuss im Freien und mit Abstand. Vater und Großvater eines früheren Messdieners zauberten eine echt kulinarische Überraschung.
Mit exotischen Eiskreationen in „Eis und Liebe“ gingen die Überraschungen in dem etwas anderen Eis-Lokal beim Goldschmiedehaus weiter.
Bei der Rückkehr in der Weinstocklaube am Kesselstädter Kirchplatz gab es noch einen guten Austausch über das Erlebte.
Alle waren sich einig, als einer der Teilnehmer sagte: „Ich bin wieder dabei, wenn es dann heißt: Lass dich überraschen! Denn, wer das verpasst, verpasst wirklich was! Erst Überraschungen machen das Leben interessant!“
Der Verwaltungsrat besteht aus acht Gemeindemitgliedern, die sich ehrenamtlich um die Verwaltungsangelegenheiten der Kirchengemeinde kümmern. Vier von ihnen werden für weitere sechs Jahre gewählt. Jeweils nach drei Jahren scheidet die Hälfte der Mitglieder aus. Dadurch ist die Kontinuität des Gremiums gewahrt. Kraft Amtes ist der Pfarrer Vorsitzender des Gremiums. Der stellvertretende Vorsitz wird zu Beginn der jeweiligen Amtszeit vom Gremium selbst gewählt. Zu Ihren Aufgaben gehören u.a. das Aufstellen des jährlichen Haushaltsplanes, die Feststellung der Jahresrechnung, die Instandhaltung und Vermietung von Immobilien sowie die Sorge für die Angestellten der Pfarrei.
Ganz herzlich möchten wir Sie einladen, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und hoffen auf rege Beteiligung.
Zur Wahl berechtigt sind alle Mitglieder der Pfarrgemeinde St. Elisabeth, die am Wahltag 18. Jahre alt sind und seit mindestens 3 Monaten in der Pfarrei ihren Hauptwohnsitz haben. Zur Ausübung des Wahlrechts ist es erforderlich, dass der Wahlberechtigte in der Wählerliste eingetragen ist.
Sie dürfen Ihr Wahlrecht nur einmal und persönlich ausüben.
Bitte bringen Sie zur Wahl Ihren Personalausweis mit.
Wir bitten Sie bei der Wahl in den Wahllokalen die bekannten Hygienemaßnahmen einzuhalten.
Ganz besonders möchten wir Sie auf die Möglichkeit der Briefwahl hinweisen, um größere Menschenansammlungen zu vermeiden.
Den Antrag auf Briefwahl können Sie im Pfarrbüro stellen (bis Donnerstag, 17.06.2021).
Die Unterlagen werden Ihnen nach erfolgter Beantragung zugestellt. Die ausgefüllten Briefwahlunterlagen schicken Sie dann bitte an das Pfarrbüro St. Elisabeth (bis Samstag, 19.06.2021).
Herzliche Grüße
Pfarrer
Andreas Weber
Vorsitzender des Verwaltungsrates
Einladung zur Wahl des Verwaltungsrates
Samstag, 19.06.2021 / Sonntag, 20.06.2021
Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth, Hanau
Öffnungszeiten des Wahllokales:
Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus,
Kastanienallee 68, 63454 Hanau
Samstag, 19.06.2021: 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Sonntag, 20.06.2021: 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Kandidaten Verwaltungsratswahl
(Namen in alphabetischer Folge)
Raimund Luger, 75 Jahre, Unternehmensberater, Hanau – Mittelbuchen
Norbert Nossol, 50 Jahre, Industriemechaniker, Hanau
Georg Ochlast, 51 Jahre, KFZ-Mechaniker, Hanau
Bernhard Reckmann, 54 Jahre, Rechtsanwalt, Hanau
Sabine Reichel, 53 Jahre, Konditorin, Hanau
Birgit Schrimpf-Rundensteiner, 56 Jahre, Arzthelferin, Hanau
Martin Watzlawik, 49 Jahre, Diplom-Ingenieur, Maintal – Wachenbuchen
Neupriester Philipp Schöppner am alten und neuen Wirkungsort in Kesselstadt
Nach-Primiz in St. Elisabeth
Großer Bahnhof mit Abstand und Maske
Schon wenige Tage nach seiner Weihe zum Priester im Fuldaer Dom traf Neupriester Philipp Schöppner in drei gut besuchten Gottesdiensten zur Nach-Primiz in der Kesselstädter St. Elisabethkirche mit vielen Gläubigen - meist jungen Leuten - zusammen. Hier hatte er als Praktikant und Diakon fast zwei Jahre gewirkt. Viele waren bei der Weihe in Fulda und bei seiner ersten Heiligen Messe (Primiz) im Heimatdorf Giesel an Pfingsten dabei gewesen und brachten die gute Nachricht mit nach Hanau: Seine erste Stelle als Kaplan wird ab August wieder in Hanau sein. So wurde aus dem geplanten Abschied auch ein fulminanter Neustart.
In vielen Worten des Dankes und mit Geschenken wurde der Neupriester begrüßt: Die Jugendleiterrunde, die Messdiener, eine junge von ihm begleitete Lektorengruppe aus den Neugefirmten, die Blumenfrauen und die Seniorenrunde, Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat und nicht zuletzt Dechant Andreas Weber drückten ihre Freude aus.
Eine große Statue des Heiligen Josef, eine Bluetooth-Box und ein Gläser-Set überreicht von den jungen Leuten, ein Messgewand und viele gute Wünsche waren unter den Geschenken.
Neupriester Schöppner dankte gerührt und spendete gern den einzelnen Primiz-Segen für die Gläubigen.
Alle waren sich einig in der Vorfreude auf sein Wirken als Kaplan in Hanau. „Das ist wirklich die beste Personalentscheidung des Bischofs!“, brachte es einer der jüngeren Teilnehmer auf den Punkt.
Fronleichnam fand in diesem Jahr schon zum zweiten Mal nicht zentral auf dem Hanauer Marktplatz statt, sondern in den Kirchen vor Ort.
In St. Elisabeth nach den festlichen Eucharistiefeiern „Stehende Prozession“ mit Evangelium, Fürbitten und Sakramentalem Segen auf dem Kirchplatz, nachmittags Stille Anbetung. Der Blumenteppich auf dem Kirchplatz konnte bis abends besucht werden.
Farbenfrohes Pfingstfest in der Region
„Ein Fest der offenen Türen und Fenster“
„Gottes Wind füllt die Segel – Leinen los!“
In zahlreichen Gottesdiensten begingen die Christen der Region am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag den Abschluss des christlichen Osterfestkreises.
Am 50. Tag noch Ostern feiern Christen auf der ganzen Welt Pfingsten in Erinnerung an die junge Kirche in Jerusalem, wo nach biblischem Bericht der Heilige Geist in Feuerzungen und mit Sturm auf die Apostel und die Frauen herabkam und ihnen Mut, Zuversicht und Kraft zur Verkündigung des Glaubens schenkte.
„Die nach der Himmelfahrt aus Angst verschlossenen Türen und Fenster werden weit geöffnet – auch heute hier in Hanau!“, so Dechant Andreas Weber in seiner Pfingstpredigt
„Das war die Geburtsstunde der Kirche. Hier hat die weltweite Erfolgsgeschichte des Christentums ihren Anfang genommen. Bis heute ist dieselbe Kraft Gottes wirksam: In jedem, der sich dafür öffnet. Wie der Wind das Segel des Schiffes füllt und es voranbringt, so ist diese Kraft uns auch heute zugesagt. Machen wir die Türen weit auf, dass dieser Heilige Geist herein kommt, aber auch nach draußen zu allen Menschen weht! Leinen los!“, so Weber.
In der Kesselstädter St. Elisabethgemeinde wurden drei Pfingstgottesdienste gefeiert, um möglichst vielen Gläubigen die Teilnahme unter dem Hygienekonzept zu ermöglichen. Dechant Andreas Weber brachte am Ende der farbenfrohen Gottesdienste nach altem Brauch die große Osterkerze vom Altar zum Taufstein am Eingangsportal der Kirche, wo sie für den Rest des Jahres ihren Platz hat.
Am Pfingstsonntag grüße ich Sie alle herzlich und wünsche Frohe Pfingsten!
Frischer Wind in die Segel der „Santa Klara….und Santa Elisabeth“
Gestern erlebten wir in Fulda ein schönes Fest der Priesterweihe und am Vorabend schon eine beeindruckend Vigilfeier mit persönlichen Glaubenszeugnissen der Kandidaten, Professio fidei und Kelchweihe.
Am Ende der Weiheliturgie gab Bischof Michael gestern die Einsatzorte der beiden Kapläne bekannt, zur großen Freude der Beteiligten und vor allem auch der Hanauer Abordnung.
Neupriester Philipp Schöppner, der bei uns im Praktikum und Diakonat war, wird seine erste Stelle als Kaplan ab 1. August 2021 in Hanau antreten und in unserem Pastoralverbund - in St. Klara und Franziskus und St. Elisabeth – mitarbeiten und seinen Wohnort in St. Elisabeth behalten.
Eine wirklich gute Nachricht zum Pfingstfest- wie heute schon in den Gottesdiensten bekannt gegeben.
Seine schon lange geplante Nachprimiz wird am kommenden Dreifaltigkeitssonntag, 30.05.2021 in allen drei Messen sein – mit persönlichem Primizsegen. Herzliche Einladung.
In der Bildergalerie sind einige Impressionen von der Weihe gestern.
Euch allen noch einen schönen Pfingstabend und Pfingstmontag,
Ihr Pfarrer Weber, Dechant
Pfingsten Geburtstag der Kirche – Fest der Einheit im Glauben
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hanau (ACK) hat als Zeichen der Verbundenheit eine Online-Andacht zum Pfingstfest aufgenommen – und wünscht „allen Gemeinden frohe und begeisterte Tage, verbunden mit der Bitte um den Heiligen Geist für unsere Arbeit, unsere Kirchen und Gemeinden, unsere Gesellschaft!“
Bis auf den letzten Platz war die Hanauer Stadtpfarrkirche Mariae Namen - im Abstands- und Hygienekonzept – gefüllt, als der Fuldaer Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes eine neue Marienstatue aus dem portugiesischen Wallfahrtsort Fatima segnete. Pfarrer James Irudayaraj hatte die große Figur aus Fatima bringen lassen, um die Reihe der zukünftig regelmäßig stattfindenden Gottesdienste an jedem 13. des Monats - in Erinnerung an die Erscheinungen in Fatima - mit dem Bischof zu eröffnen.
Weihbischof Diez erinnerte in seiner Predigt an das Vertrauen in Gottes Führung, insbesondere an die Begleitung durch die Gottesmutter Maria. „Maria hilft immer. In Fatima hat sie zum Rosenkranzgebet für den Frieden und zur persönlichen Umkehr aufgerufen. Das ist heute genauso aktuell wie damals!“. Diez erinnerte an den 40. Jahrestag des schrecklichen Attentats auf Papst Johannes Paul II. im Jahr 1981, genau am 13. Mai, dem Erscheinungstag in Fatima.
„Der Papst schrieb seine wundersame Rettung der Jungfrau von Fatima zu und fügte damals die ihn lebensgefährlich verletzende Patrone – als Dank - in die Krone der dortigen Marienstatue ein.“, so Diez.
Die Statue soll in Hanau in Zukunft daran erinnern und aufgestellt werden, wenn sich die Gläubigen an jedem 13. des Monats in Mariae Namen zum Gebet um den Frieden versammeln und die Heilige Messe feiern.
Dechant Andreas Weber dankte dem Gast aus Fulda, der durch seine Freigerichter Heimat und durch viele Besuche der Stadt Hanau sehr verbunden ist und für seine „Ermutigung im Glauben“
„Der jetzige Besuch ist auch etwas Besonders: Ist er doch der erste in der neu errichteten Pfarrei St. Klara und Franziskus in Hanau und Großkrotzenburg!“, so Dechant Weber.
Aus den ehrenamtlichen Gremien Verwaltungsrat und Delegiertenversammlung, aus der Pastoralen Dienstgemeinschaft und dem Zentralen Pfarrbüro sowie der Ordensgemeinschaft der Vinzentinerinnen waren Vertreter anwesend, die der Weihbischof herausrief, besonders segnete und in die große Gemeinde aussandte.
Die Vertreter der Jugendlichen überreichten dem Bischof ein kulinarisches Erinnerungsgeschenk. „Das freut mich besonders, hat doch die Gottesmutter in Fatima zu jungen Leuten gesprochen! Ich ermutige Euch junge Leute zum persönlichen Gebet, kommt auch in Zukunft zu den besonderen Fatima-Gottesdiensten in Mariae Namen“, so der Bischof.
Beim Gottesdienst wirkten die beiden Diakone Werner Poths (Hanau) und Reiner Uftring (Rodenbach) sowie weitere Gläubige bei einer Lichterfeier und Gebeten mit. Regionalkantor Armin Press sorgte mit einem Vokalensemble für die musikalische Umrahmung und brachte Marienhymnen zu Gehör.
Trauer um Musikdirektor Manfred Bartl
Manfred Bartl ist plötzlich verstorben mit 81 Jahren . Viele Jahrzehnte erbrachte er einen treuen Dienst als Organist. .
Im Jahr 2009 fungierte er als erster Dirigent und Leiter unserer Jugendband.
Das Requiem fand in St. Elisabeth statt, Trauerfeier und- Beisetzung auf dem Friedhof in Mittelbuchen im Grab seiner Ehefrau Thily.
Festmesse zu Ehren des Heiligen Josef des Arbeiters am 1. Mai in der Hanauer St. Josefs-Kirche
„Das Unmögliche möglich machen“
Erster deutschsprachiger Gottesdienst seit über einem Jahr
„Das Unmögliche möglich machen“ – dieses Wort von Papst Franziskus über das Wirken des Heiligen Josef stand im Mittelpunkt eines Festgottesdienstes zum Patronatsfest der Hanauer St. Josefs-Kirche - am 1. Mai, dem Tag der Arbeit.
An diesem Tag gedenkt die Katholische Kirche des Heiligen Josef als Patron der Arbeiter und Handwerker - und auch als Patron der dortigen Kirche im Freigerichtviertel.
Daher lud die Pfarrei St. Klara und Franziskus – unter strengem Hygiene- und Abstandskonzept - zu Ehren des Kirchenpatrons zum ersten deutschsprachige Gottesdienst seit der Pandemiezeit ein.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie könne das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau