„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
Terminplan Firmung:
Ganz aktuell unter:
Termine Kleinkindergottesdienste:
Bitte informieren Sie sich unter :
(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
-------------------------------------
-------------------------------------
An drei Abenden in der Fastenzeit wird zu einem geistlichen Gespräch mit verschiedenen
Gesprächspartnern und Bischof Dr. Gerber eingeladen – aufbauend auf die Impulse
im Hirtenwort. Weiterführende Informationen sind im Entwicklungsbereich
Geistliche Prozessbegleitung zu erhalten. Anmeldung zu den digitalen Treffen über:
fastengespraeche@bistum‐fulda.de
22. Februar | 19.30 h
Ziel und Mittel
mit Sr. DDr. Igna Kramp, Fulda
5. März 2024 | 19.30 h
In der Einheit
mit Bischof Dr. Felix Genn, Münster
13. März 2024 | 19.30 h
Relevant und inspirierend
mit Pater Josua Schwab SDB, Istanbul
„St. Elisabeth, immer für eine Überraschung gut“ – Motto in Kesselstadt
Bei der sehr gut besuchten Pfarrfastnacht in St. Elisabeth wurden in Kesselstadt wieder Tränen gelacht. Pfarrer Andreas Weber begrüßte die Narrenschar mit einigen Anekdoten aus dem Pfarralltag „Was du heute kannst erleben, kann dir morgen keiner geben!“ Protokoller Ludwig Borowik spannte in seinem kritischen Rückblick auf das Gemeindeleben der vergangenen Jahre einen Bogen von den Erlebnissen in der Nach-Corona-Zeit bis zum Hineinwachsen in die neue Großpfarrei - gespickt mit vielen lustigen Ereignissen aus dem Leben der Pfarrei. ....
Dem Leben neuen Sinn geben
Am Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige Fastenzeit
Am Aschermittwoch – in diesem Jahr am 14. Februar – beginnt die vierzigtägige Fastenzeit, mit der sich die Christen durch Buße und Umkehr auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten (Ostern) vorbereiten. Vorbild hierfür ist Jesus selbst, der nach der Taufe im Jordan vierzig Tage auf Nahrung verzichtete, wie die Evangelisten Matthäus und Lukas berichten.
Zum Beginn dieser „österlichen Bußzeit“ wird nach alter Tradition den Gottesdienstbesuchern als sichtbares Zeichen der Bußgesinnung das Aschenkreuz aufgelegt – als Hinweis auf die Vergänglichkeit des Lebens und den neuen Anfang.
Die Asche wird durch Verbrennen der Palmzweige des vergangenen Jahres bereitet. „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst.“
Viele Christen beginnen am Aschermittwoch auf diese Weise zeichenhaft und ganz bewusst ihre „Fastenzeit“, indem sie sich beispielsweise in freier Entscheidung vornehmen, bis Ostern auf Alkohol, Rauchen, Süßigkeiten, übertriebenen Handy-, Internet- oder Fernsehkonsum zu verzichten. In einigen Gemeinden sind gemeinsame Fastenwochen oder Exerzitien im Alltag mit regelmäßigen Treffen der Teilnehmer. Auch besondere Gebetszeiten werden außer den täglichen Eucharistiefeiern gepflegt, wie Kreuzwege oder stille Stunden des Gebets
In vielen Pfarreien der Region sind in Absprache mit den Schulen am Aschermittwoch Schülergottesdienste: z. B. in St. Elisabeth, Kesselstadt um 07.50 Uhr für Schüler der weiterführenden Schulen und um 8.45 Uhr für Grundschüler, in Mariae Namen ist um 8.30 Uhr ein Schülergottesdienst. Gottesdienste für Erwachsene sind in St. Elisabeth um 14.30 Uhr und um 18.00 Uhr, in Mariae Namen ist ein Mittagsgebet um 12.00 Uhr und um 18.00 Uhr eine Eucharistiefeier.
Neu gewählter Pfarrgemeinderat nimmt in Kesselstadt seine Arbeit auf
Aussendungsgottesdienst in St. Elisabeth
Vom jungen Familienvater im aktiven Beruf bis zum pensionierten Rechtspfleger, vom Auszubildenden und Studenten bis zur Hochschulprofessorin und Personalreferentin, von der Hausfrau bis zur Lehrerin, vom Produktmanager bis zur Goldschmiedin: Viele Berufe und Begabungen sammeln sich im neu gewählten Pfarrgemeinderat der Kesselstädter St. Elisabeth Pfarrei. Insgesamt achtzehn Ehrenamtliche.
„Sie gestalten die Kirche aktiv mit und geben ihr ein Gesicht vor Ort. Sie stellen die Weichen für die Zukunft, auf dem Weg zur größeren Pfarrei. Das Engagement und die Bereitschaft war dieses Mal wieder groß! Schön, dass die Arbeitsgruppen für ihre Aufgaben schon die Arbeit aufgenommen haben“, freute sich Dechant Andreas Weber bei der Aussendung der neuen Mitglieder im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes. Mit einem hessischen Survival Paket dankte er denen, die sich aus dem Gremium verabschiedeten und hieß die Neuen willkommen. Alle erhielten ein Glas Weintraubenkonfitüre aus der letzten Weinlese vom Weinstock am Kirchturm, den der Bischof bei seinem ersten Besuch im Jahr 2019 pflanzte.
Einstimmig wurde Ludwig Borowik als Sprecher des Gremiums bestätigt. Weiter gehören Prof. Dr. Patricia Feldhoff und Christoph Maixner dem Vorstand an.
„Gemeinsam mit dem Pfarrer und den hauptamtlichen Mitarbeitenden stellt der Pfarrgemeinderat in synodaler Weise die Weichen für eine zukunftsfähige Kirche und für eine glaubwürdige Glaubensverkündigung. Gerade für das Zusammenwachsen der Pfarreien zu größeren Räumen ist die Präsenz am Kirchort wichtig für das Leben der Gemeinden. Der Pfarrgemeinderat als gewähltes Gremium gibt der Kirche vor Ort und in einer guten Nachbarschaft ein engagiertes Gesicht! Dieses Engagement tragen wir auch in die neu entstehende Großpfarrei!“, so Sprecher Ludwig Borowik.
Kinderfasching in Kesselstadt
Mächtig was los war beim Kinderfasching in Kesselstadt: Im Elisabethsaal der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei heizten die beiden Stimmungskanonen Nathalie Neidhardt und Christine Wollnik vom Pfarrgemeinderat zusammen mit den Gruppenleitern den Jüngsten ordentlich ein: mit Tanzspielen, der Reise nach Jerusalem, einem Schaumkusswettessen und mit musikalischen Luftballonspielen kam die Stimmung zum Höhepunkt.
Die Großen hatten zusammen mit Gemeindereferentin Margit Lavado die kulinarische Verpflegung für die verkleideten Kinder übernommen und unternahmen
spannende Mitmachspiele.
Wenn es hell wird, geht die Angst weg!“
Viele Kerzen in der Lichtermesse
Fest Mariae Lichtmess beendet die erweiterte Weihnachtszeit
Am 40. Tag nach Weihnachten, dem Fest der Darstellung des Herrn, auch Mariae Lichtmess genannt, werden nach altem Brauch in den Katholischen Kirchen der Region die Kerzen geweiht: In Erinnerung an den Besuch von Josef, Maria und Jesus im Tempel von Jerusalem. Das Fest beendet die erweiterte Weihnachtszeit. In vielen Kirchen blieben Weihnachtsschmuck und Krippendarstellungen bis zu diesem Tag.
In der Kesselstädter St. Elisabeth-Kirche ist es Brauch, dass die Gläubigen im Familiengottesdienst Kerzen besonderer Lebenssituationen mit zur Kirche bringen: Ein Ehepaar die Hochzeitskerze, der Priester die Primizkerze seines ersten Gottesdienstes, einige Kinder ihre Kommunionkerze, eine Trauerfamilie ein Grablicht und jemand eine Opferkerze, die zum Gebet täglich von vielen in der Kirche entzündet wird.
Die Kommunionkinder hatten ihre verzierten Taufkerzen dabei, die damals bei der Taufe die Eltern und Paten getragen hatten.
Durch die brennenden Kerzen wird an diesem Tag auch der Blasiussegen als Bitte um Bewahrung vor Krankheiten jedem persönlich gespendet.
„Wenn es hell wird, geht die Angst weg. Kerzenlicht erinnert an Gott, der das Dunkle hell und froh macht!“, brachte es eines der Kinder im Gottesdienst auf den Punkt.
Sternsinger in St. Elisabeth – Weihrauch und Rauchmelder – im Test
Nicht mit Kamelen, sondern zu Fuß und mit dem Wagen
10 Gruppen – 330 Wohnungen – Über 50 Teilnehmer
(Hanau) – Zehn Gruppen – mehr als fünfzig Kinder und Jugendliche der St. Elisabeth-Gemeinde in Kesselstadt besuchten mit weiteren erwachsenen Begleitern, darunter etwa fünfzehn Jugendliche, die früher selbst Könige waren, etwa 330 Familien und Wohnungen in Hanau-Kesselstadt, der Weststadt, im Musiker-Viertel, auf der Hohen Tanne, in Mittelbuchen und viele auch in Maintal-Wachenbuchen. Unter dem Motto: „Gemeinsam für unsere Erde - in Amazonien und weltweit“ brachten sie den Segen Gottes in die Häuser und sammelten Geld, diesmal besonders für Klima-Projekte mit Kindern und Jugendlichen indigener Völker in den Ländern Amazoniens – aber auch für rund 1.800 andere Projekte weltweit: Die größte Aktion „Kinder helfen Kindern“...
Hans-Gerhard Becker
Hans Burster
Ludwig Borowik
Dr. Patricia Feldhoff
Martina Göbel
Andrea Herget
Martina Jacobs
Pascal Jaschkowitz
Jan Jäger
Christoph Maixner
Gaetano Mongiovi
Lucia Pudlo
Manuela Schäfer
Daniela Szabo
Christine Wollnik
Kraft Amtes gehören dazu: Pfarrer Andreas Weber
Margit Lavado
Zum Vorstand wurden gewählt: Ludwig Borowik
Christoph Maixner
Dr. Patricia Feldhoff
Sprecher des Pfarrgemeinderates: Ludwig Borowik
Anmerkung: Diese Liste beinhaltet auch drei satzungsgemäß nachträglich hinzugewählte Mitglieder!
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau