„Beichten macht leicht und froh!“
Beichtgelegenheit jeden Samstag ab 17.00 Uhr (vor der Eucharistiefeier) in der St. Elisabethkirche. Beichtgespräche und Seelsorgsgespräche auch nach Vereinbarung.
Vor den Hochfesten und in geprägten Zeiten gibt es einen eigenen Plan für die vielfältigen Beichtzeiten.
Große Spendenaktion für die Chororgel!
Hier erhalten Sie die neuesten Informationen aus unserer Pfarrgemeinde:
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Termine Kleinkindergottesdienste:
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(auch für Mittelbuchen und Wachenbuchen)
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Vorabinformation zum Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt
Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistums Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten.
St. Elisabeth-Gemeindefastnacht mit lustiger Weinprobe
In geänderter Konzeption präsentierte der Pfarrgemeinderat der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei seine Faschingsveranstaltung in diesem Jahr. Erstmals wurden den Närrinnen und Narren, als Freundinnen und Freunde des guten Weins, neben Musik und Wortwitz eine Weinprobe mit fünf süffigen Weinen kredenzt.
Pfarrgemeinderatssprecher Ludwig Borowik begrüßte die kostümierten Gemeindemitglieder und eröffnete den gemeindlichen Faschingsabend mit einer launigen Rede. Der frisch sanierte Elisabeth-Saal erstrahlte im neuen Glanz und erzeugte mit seinem fastnächtlichen Schmuck ein stimmungsvolles Ambiente.
Es wurde von Beginn an ausgiebig geschunkelt, gesungen und gelacht. Durch das Programm und die Weinprobe führte in bewährter Form Hans Burster. Als Sommelier stellte er mit Reim und Witz im Laufe des Abends unterschiedliche Weine zur Verköstigung vor. Ergänzt und umrahmt wurde die Verköstigung durch Mitmacheinlagen und närrische Vorträge.
Alle Bütten- Akteure begeisterten an diesem Abend ihr Publikum. Eröffnet wurde der Vortragsreigen in traditioneller Weise durch den Protokoller Ludwig Borowik, der in witzig kritischer Form die Ereignisse des Gemeindelebens Revue passieren ließ. Sowohl der Fusionsprozess als auch neue Ideen zur Verbesserung der Attraktivität der Gottesdienstgestaltung wurden aufs Korn genommen.
Einen überzeugenden Einstand in der „Bütt“ hatte Marianne Fimmel - mit großem Beifall - als kirchliche Unternehmensberaterin mit ihren unorthodoxen Verbesserungsvorschlägen für den kirchlichen Alltag, die Finanzsituation und der Außendarstellung von Gemeinde und Kirche.
Einen intellektuell herausfordernden Vortrag steuerte Klaus Rodemann, ein Altmeister der Büttenvorträge, bei. Er beschäftige sich mit der Zahl "sechs" im Alltagsleben und kam zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Als Könner der Kokoloresvorträge trat Johannes Buchfelder in die Bütt. Diesmal in der Rolle „Der Mann im Haus - Klappern gehört zum Handwerk". Es gelang wieder einmal in unnachahmlicher Weise, die Lachmuskeln aller zu strapazieren
Zur Auflockerung und Stimmungserhellung forderte Moderator Hans Burster die anwesenden Närrinnen und Narren zwischendurch immer wieder erfolgreich zu Mitmachtänzen auf.
Das von allen kräftig mitgesungene Abschlusslied „Nur nach Hause gehen wir nicht“ wurde von den meisten Närrinnen und Narren auch ernst genommen.
Zeichen der Hoffnung – mitten in der Klage: Gebet, Gesang und Segen
Eindrucksvolle Jüdisch-Christliche Andacht zum 19.2. in St. Elisabeth, in der Nähe des zweiten Anschlagsortes.
Mitten in Trauer und Klage war die Jüdisch-Christliche Gedenkfeier am Abend des Anschlagstages zum 19. Februar mit einem Blick zurück und nach vorne ein Zeichen der Hoffnung. Gemeinsam erinnerten Rabbiner Andrew Steiman mit Oliver Dainow von der Hanauer Jüdischen Gemeinde, Pfarrer Torben W. Telder, von der Wallonisch-Niederländischen Kirche und Dechant Andreas Weber in der Kesselstädter St. Elisabethkirche in der Nähe des zweiten Anschlagsortes an die gemeinsamen Wurzeln der Hoffnung und an die Zuversicht aus der Kraft biblischer Texte.
Dechant Weber freute sich über „die gute Resonanz als Zeichen für einen starken Zusammenhalt der Stadtgesellschaft“. Er begrüßte Mitglieder aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hanaus und des Runden Tisches der Religionen sowie Vertreter der Stadt Hanau, mit Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri, Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung und des Kesselstädter Ortsbeirates sowie den Bundestagsabgeordneten Lennard Oehl.
Aus dem „Fluch der schrecklichen Tage, kann Segen erwachsen für die Zukunft, durch den Geist Gottes“, so Rabbiner Andrew Steiman in Bezug auf die biblische Geschichte Bileams aus dem Buch Mose. - „Der Tod ist zu unseren Fenstern hereingestiegen. Er würgt die Kinder auf der Gasse und die jungen Männer auf den Plätzen!“, zitierte Pfarrer Torben W. Telder den Propheten Jeremia, „hochaktuell im Hinblick auf den fünften Gedenktag des schrecklichen Hanauer Anschlags, aber auch im Blick auf die vielen anderen Anschläge der jüngeren Zeit!“.
Dechant Weber erinnerten an den Satz, den die „Generation E - Junge Erwachsene der Gemeinde“ im Hinblick auf den Mord an ihren Schulkameraden und Altersgenossen kurz nach dem Anschlag formulierten und mit einer brennenden Kerze zum Kesselstädter Anschlagsort brachten: „Der Täter hat alleine gehandelt. Wir aber sind vereint in Nächstenliebe und Solidarität und gemeinsam gegen Hass und Rassismus!“, so die jungen Leute damals, aber auch hochaktuell für die jetzige Zeit.
Es blieb viel Zeit für Stille, Gebet und Gesang. Kantor Dr. Krystian Skoczowski hatte mit der Schola St. Elisabeth die musikalische Leitung und begleitete Pfarrer Torben W. Telder bei den eindrücklichen Synagogalgesängen.
Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri erinnerte in einer eindrucksvollen Rede an die Wunden des Anschlags, aber auch an die Hoffnung auf Heilung, die im Zusammenhalt aller Gruppen und der Religionen liege.
Nach einer gemeinsamen Versöhnungslitanei und dem in hebräisch und deutsch gesprochenen Segen besuchten die Teilnehmer gemeinsam den Ort des Anschlags zu einem stillen Gedenken am Ehrenmal am Kurt-Schumacher-Platz.
Sternsinger-Aktion in Hanau und Großkrotzenburg
147 Beteiligte bringen Freude und Gottes Segen ins Quartier und sammeln fast 27.000 Euro
Im Januar sammelten die Sternsinger der katholischen Pfarreien Sankt Klara und Franziskus und St. Elisabeth knapp 27.000 Euro für Kinder in Entwicklungsländern. Bei Wind und Wetter waren sie unterwegs, auch um gute Nachrichten und Gottes Segen zu bringen, ebenso machten sie alten oder kranken Menschen eine Freude.
Auftakt der Aktion Dreikönigssingen in der Pfarrei Sankt Klara und Franziskus war schon vor dem 6. Januar in Großauheim. Acht Sternsingergruppen waren trotz Regen unterwegs zu den Häusern der Gemeinde und traten in den Gottesdiensten auf....
Erstkommunionvorbereitung
Gemeinsame Tage in St. Elisabeth, Kesselstadt
Als Vertiefung der Vorbereitung unternahmen die Erstkommunionkinder der Kesselstädter Pfarrgemeinde St. Elisabeth mit ihrer Gemeindereferentin Margit Lavado, den Jugendleitern und Pfarrer Andreas Weber ein gemeinsames Wochenende. In diesem Jahr wieder im Pfarrer-Karl-Schönhals-Haus neben der Kirche. Dort wurden nicht nur das religiöse Wissen und die Praxis vertieft, sondern es gab ebenso viel Zeit für Spaß, Spiel und Musik, auch unterwegs rund um die Kirche..
Viele Kinder haben neue Freundschaften geknüpft und erinnern sich gerne an die Höhepunkte der Freizeit mit Kirchenrallye, Filmabend, Gottesdienst, gemeinsamem Singen und vielem mehr.
Ein Kranz von Rosen lüftete so manches Glaubensgeheimnis, Spiele mit den jugendlichen Betreuern, die Entdeckung des eigenen Namens, mit Gebet und einer Dankmesse - dabei Top-Verpflegung. So gestärkt und gut vorbereitet freuen sich die Kinder nun auf das Fest ihrer Erstkommunion am Weißen Sonntag im April, am Sonntag nach Ostern. „Gemeinsam glauben ist richtig schön!“, war sich die junge Gruppe einig.
Messdiener besuchen Ausstellung „Auftrag Kunst“ im Deutschen Goldschmiedehaus Hanau
Spannende Führung durch den Leiter des Hauses
Eine exklusive Führung erlebten die Kesselstädter St. Elisabeth Messdiener und einige Tage später auch ihre Kollegen von St. Klara und Franziskus mit dem Leiter des Deutschen Goldschmiedehauses Hanau Malte Guttek durch die Ausstellung „Auftrag Kunst“. Eigentlich sind die jungen Leute selbst Fachleute für Kelche, Monstranzen und Co., gehören die Dinge doch zu ihrem täglichen Tätigkeitsbereich beim Dienst in der Heiligen Messe. Umso mehr staunten sie über die wunderbaren Auftragsarbeiten von Objekten für den liturgischen Gebrauch und Kirchenausstattung. Allesamt hoch wertvolle Arbeiten und Leihgaben im Stil der jüngeren Zeit nach 1945, gefertigt meist im Rheinland oder beispielsweise auch im Kloster Münsterschwarzach.
Hoch interessant die wertvollen Monstranzen und Bischofsstäbe, besonders auch ein Kreuzreliquiar und das Modell eines Dreikönigsreliquiars aus dem Kölner Dom, der Begräbnisstätte der Heiligen Drei Könige, spannend für die anwesenden Sternsinger.
Die Ausstellung befragt neben dem Entstehungskontext der Objekte auch ihre Bedeutung für liturgische Handlungen und bietet auf großen Tafeln Erklärungen dazu.
Die jungen Leute ließen es sich nicht nehmen, den Leiter des Hause Herrn Malte Guttek zu danken und ihn zu einem Gegenbesuch mit Führung in die „Schatzkammern“ der eigenen Kirchen hier in Hanau einzuladen.
Am Seiteneingang befindet sich eine Gebetsbox, in die Sie gerne Ihre Gebetsanliegen und Fürbitten einwerfen können. In der täglichen Eucharistiefeier in unserer Kirche bringen wir diese Anliegen vor Gott.
Sie können daheim auch einen Online-Gottesdienst mitfeiern:
- Einfach am Telefon reden...
- Gemeinsam beten am Telefon...
- Sie können das Haus nicht verlassen und benötigen dringend wichtige Hilfe...
Sollte sich der Anrufbeantworter melden, bitte Anliegen formulieren. Sie werden zurückgerufen.
Für Interessierte:
Im folgenden Link finden Sie wichtige Informationen zum Finanzstatus des Bistums Fulda.
(Unter anderem finden Sie hier unzählige Startseiten aus der Vergangenheit!)
Über Dir geht die Sonne auf
Alleine
Stehst du da – Anmutig
Du spürst das Herz der Gemeinde
In deinem corpus pochen
Deine Augen erblicken ein
Farbenmeer von Gesichtern, Geschichten
Deine Ohren hören die hallenden
Loblieder und Dankeshymnen
Du atmest Frohsinn
Glückseligkeit tief in Dich ein
Durch Deine Adern fließt
Der tiefe Glaube, die Liebe zu Gott
Ein halbes Jahrhundert
Botest Du Gläubigen
Unter deinem warmen Mantel
Schutz und Geborgenheit
Warst Du Haus für Gottes Gegenwart
Über Dir geht die Sonne unter
Zusammen
Stehen wir da – Verbunden
Das Bonifatiuslied im Internet hören.
© St. Elisabeth, Hanau